Schützen Sie das Gehör Ihrer Mitarbeiter vor irreversiblen Schäden!
Schon 15 Minuten bei 100 dB, etwa durch eine Kettensäge oder laute Musik, können das Innenohr dauerhaft schädigen. Einmal zerstört, wachsen die Haarzellen im Ohr nicht nach, was zu bleibendem Hörverlust und Tinnitus führt. Diese irreversiblen Schäden beeinträchtigen das Gehör und die Lebensqualität erheblich.
Lärmbelastung verursacht zudem Stress, Schlafstörungen, verminderte Konzentration und erhöht das Unfallrisiko. Diese negativen Effekte gefährden die Gesundheit und mindern die Effizienz am Arbeitsplatz. Doch das lässt sich vermeiden!
Mit konsequentem Gehörschutz in lauten Umgebungen können diese Risiken vollständig verhindert werden.
Für Unternehmen zahlt sich das aus:
Gesündere, konzentrierte Mitarbeiter sind produktiver und machen weniger Fehler. Sie arbeiten motivierter und tragen zu einem positiven Betriebsklima bei. Zudem sinken die Kosten durch Arbeitsausfälle und Versicherungsprämien erheblich.
Nehmen Sie Gehörschutz ernst – es lohnt sich! Sorgen Sie für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung, die Ihre Mitarbeiter schützt und langfristig Ihre Betriebskosten senkt.
Durch präventiven Schutz schaffen Sie eine verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Unternehmenskultur, die nachhaltig zum Erfolg Ihres Unternehmens beiträgt.
So funktioniert es
Serenity – intelligenter, modularer Gehörschutz.
1. Ohrabdruck
Um individuell angepasste Serenity Gehörschutzsysteme zu fertigen, müssen exakte Ohrabdrücke des Gehörganges und des Außenohrs genommen werden.
2. eShells
Dieser Ohrabdruck wird zur Herstellung komfortabler eShells aus klinischem Nylon benutzt. Mit diesen eShells kann der Benutzer sein benötigtes Serenity System auswählen.
3. earJack
Der earJack ist eine mechanische Standardkopplung, die im eShell einrastet und eine perfekte Abdichtung bietet. Je nach Serenity System enthält der earJack unterschiedliche elektroakustische Komponenten.
4. Kontrolleinheit
Die Serenity Kontrolleinheit ist Teil von lärmpegelabhängigen Serenity Systemen. Diese beinhalten spezielle elektronische Filter und können mit Kommunikationssystemen, wie Handys oder Funkgeräten, gekoppelt werden.
Statischer Gehörschutz
Modularer Gehörschutz
Gehörschutz und Kommunikation
Gut zu Wissen!
Was Arbeitgeber wissen sollten!
Der Arbeitgeber muss oberhalb eines Tages-Lärmexpositionspegels von 80 dB(A) Gehörschutz zur Verfügung stellen. Erreicht oder überschreitet der Tages- Lärmexpositionspegel den Wert von 85 dB(A), muss der
Gehörschutz benutzt werden.
Bis zu 50% Förderung!
Berufsgenossenschaften fördern Otoplastiken. So lobt die VBG eine Prämie von 40 Prozent der Investitionskosten aus, bei der BG Bau sind es sogar 50 Prozent der Anschaffungskosten, maximal 100 Euro.
Was Mitarbeitende wissen sollten!
Wenn Ihre Ohren Lärm ausgesetzt werden, kommen folgende Konsequenzen zusätzlich zur Hörminderung oder einem Tinitus hinzu:
- Stress, Nervosität und verminderte Konzentration
- Minderung der Schlafqualität
- Schlechtere Leistungsfähigkeit und Produktivität
- Zunahme von Unfällen am Arbeitsplatz
- Verständigungsschwierigkeiten und ein Gefühl der Isolation
- Medizinischer Aufwand und Kosten für die Berufsunfähigkeit
Unsere PSA-Experten
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